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Fußball kann jeder spielen

Jugendtrainer – egal in welcher Altersklasse – müssen sich stets bewusst sein, dass Betreuung und Förderung junger Spielerinnen und Spieler weit über sportliche Abläufe sowie Siege und Niederlagen hinausreichen.

Jugendarbeit im Fußball muss sich immer auch pädagogische und soziale Ziele setzen, wobei die Trainer eine Schlüsselrolle einnehmen.

Jede Spielstunde der jüngsten Fußballer, muss sich an den Interessen und am aktuellen Können der Kinder orientieren. Dabei haben sie einerseits bereits großen Spaß am Fußballspielen, andererseits ein enormes Bewegungsbedürfnis.  

Die Ziele eines Trainers sollten sein:

  • Freude am Sport und am Fußball vermitteln!
  • Sportliche Vielseitigkeit fördern, Bewegungsmängel ausgleichen!
  • Positive Persönlichkeitsmerkmale fördern!
  • Fußball in kleinen Schritten und kindesgemäß beibringen!
  • Grundregeln des Mit – und Gegeneinanderspielens vermitteln!

 

Ein Herz für Kinder zu haben, ist die Basis!

Was bedeutet das.

Jeder Trainer möchte, dass seine Schützlinge mit Freude bei der Sache sind und sich nach dem Training begeistert verabschieden. Das zu erreichen ist eine große Herausforderung, aber mit viel „Herz“ zu schaffen.

Durch den Eintritt in einem Verein, lernen die Kinder mit dem sozialen Umfeld umzugehen, wie z.B.:

Fairplay, Teamfähigkeit, Freundlichkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und vieles mehr.  

Das aller wichtigste für einen Jugendtrainer ist, dass jede Sekunde im Training und Spiel sich ausschließlich an den Interessen und am Können der Kinder ausrichtet und nicht an den Vorstellungen der Erwachsenen!